Web-Seminare

  • Fördermittel Lastenmanagement

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    Bis zu 40% Ihrer Kosten fördern lassen

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    Durch staatliche Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen können Sie sowohl als KMU, als auch Nicht-KMU (auch Konzerne) bis zu 20-40% Zuschüsse für Ihre Maßnahmen erhalten. Mess-, Steuer- und Regeltechnik und Energiemanagement-Software sind fast immer nach AGVO förderbar und können mit bis zu 10 Mio. € pro Vorgang unterstützt werden. In unserem Web-Seminar analysieren wir gemeinsam mit Ihnen, worauf es ankommt und was machbar ist.

    Themen

    In diesem Web-Seminar erfahren Sie

    • die Inhalte der BAFA Bundesförderprogramme "Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft - Zuschuss" und "Förderung für energieeffiziente Nichtwohngebäude"
    • konkrete Erläuterungen zur Vorgehensweisen in den Fördermodulen
    • welche Voraussetzungen und Anforderungen Sie erfüllen müssen
    • welche zeitliche Abfolge Sie bei der Antragsstellung einhalten müssen

    Davon profitieren Sie nach dem Web-Seminar

    • Sie haben einen gesamtheitlichen Überblick über die Programme erhalten
    • Sie wissen, ob Ihr Unternehmen die notwendigen Voraussetzungen erfüllt
    • Sie haben einen Überblick über die staatlichen Zuschussförderungen von Mess-, Steuer- und Regeltechnik und Energiemanagement-Software
    • Sie können Impulse zu Fördermöglichkeiten für Effizienzmaßnahmen in Ihr Unternehmen geben und Nachhaltigkeitsbestrebungen unterstützen

    Jetzt kostenfrei anmelden und Chancen für Ihr Unternehmen entdecken.
    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

    Dauer

    60 Minuten

    Vorkenntnisse

    keine

    Referent

    Bernd Hesse,
    Fördermittelspezialist,
    encoura

    Moderator

    Bernd Mirsberger

    Experte für Energiemesstechnik

    Janitza electronics GmbH 

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    Strom- und Gaspreisbremse

    WebTech Forum

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    Am 19.11.2022 trat das Erdgas-Wärme-Soforthilfe-Gesetz (EWSG) in Kraft. Damit hat der Gesetzgeber eine kurzfristige Entlastungsmaßnahme in Form einer einmaligen staatlichen finanziellen Überbrückungszahlung („Dezember-Hilfe“) geschaffen. Dabei stellen sich insbesondere Fragen wie und wann die vorgesehenen Entlastungen konkret beim Kunden ankommen. Welche Kunden haben einen Anspruch auf die Dezember-Hilfen? Wie berechnet sich die Höhe der Dezember-Hilfe? Welche Besonderheiten haben RLM-Kunden zu berücksichtigen? Gibt es Pflichten der (RLM)-Kunden um die Hilfe zu erhalten?

    Darüber hinaus sollen – voraussichtlich Ende November – auch Vorgaben zur Strom- und Gaspreisbremse beschlossen werden, um Kunden auch mittelfristig zu entlasten. Dabei ist für RLM-Kunden die Einführung schon ab dem 01.01.2023 vorgesehen. Auch hier stellen sich zahlreiche Umsetzungs- und Abwicklungsfragen, insbesondere auch bei Gewerbe- und Industriekunden.

    In unserem Web-Seminar möchten wir mit Ihnen gemeinsam folgende Punkte erläutern und die rechtlichen sowie regulatorischen Hintergründe vorstellen:

    Aktuelle regulatorische Entwicklungen

    • Energiepreiskrise und Versorgungslage
    • Entlastungsmaßnahmen des Bundes
    • Vorschläge der ExpertInnen Kommission "Gas- und Wärme"

    Dezember-Soforthilfen

    • Das Erdgas-Wärme-Soforthilfe Gesetz
    • Umsetzung der Maßnahmen für Gaskunden
    • Besonderheiten und Ausnahmen bei RLM-Kunden
    • Obliegenheiten und Pflichten von RLM-Kunden?

    Strom- und Gaspreisbremse

    • Eckpunktepapier des BMWK zu den Preisbremsen
    • Zeitplan für die Strom-/Gaspreisbremse
    • Einführung bei RLM schon ab 01.01.2023?
    • Umsetzungsfragen

    Exkurs: Gewinnabschöpfung

    • Geplante Erlösabschöpfung im Strommarkt
    • EU-Verordnung des Rates über Notfallmaßnahmen
    • Geplante Umsetzung in Deutschland

    Dauer

    90 Minuten

    Vorkenntnisse

    keine

    Referent

    Dr. Michael Weise, Rechtsanwalt, bbh

    Moderator

    Janitza Team

    Experten für Energiemesstechnik

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    Preisbremsen - Die Preisbremsen gehen in Verlängerung: Auswirkungen auf Industrie und Gewerbe

    WebTech Forum

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    Ende 2022 wurden zur Entlastung von Letztverbrauchern die Preisbremsen auf Strom, Erdgas und Wärme beschlossen. Insbesondere für gewerbliche und industrielle Letztverbraucher gingen mit der Inanspruchnahme der Entlastung zahlreiche Umsetzungsfragen und Pflichten einher. 

    Ursprünglich war vorgesehen, dass die Preisbremsen zum 31.12.2023 auslaufen mit der Aufnahme einer Verlängerungsoption quasi als Versicherung gegen steigende Energiekreise. Diese Option hat die Bundesregierung durch Beschluss der Preisbremsenverlängerungsverordnung (PBVV) gezogen. Die Preisbremsen laufen demnach erst Ende März 2024 aus. Für Industrie und Gewerbekunden stellen sich jetzt insbesondere Fragen zum Thema Höchstgrenzen:

    • Geht mit der Verlängerung eine Anhebung der Höchstgrenzen einher?
    • Welche Auswirkungen hat die Verlängerung auf die Selbsterklärungen?
    • Was geschieht, wenn durch die Verlängerung die Entlastungen im Unternehmen (Verbund) erstmals Höchstgrenzen überschritten werden?
    • Wie werden die von den Unternehmen einzuhaltenden Fristen im Folgenden angepasst?

    Im Webinar wird ein Überblick zu den Auswirkungen der Preisbremsenverlängerung gegeben. Praktische Ableitungen für Industrie und Gewerbe stehen dabei im Fokus.   

    •  Aktuelle Umsetzungsfragen zu den Preisbremsen aus Sicht des Letztverbrauchers
    • Endabrechnung der Preisbremsen (2023) und Abgabe der endgültigen Selbsterklärung
    • Verlängerung der Energiepreisbremsen – was ist geplant?       
    • Mitteilungs- und Anzeigepflichten im Jahr 2024
    • Abschließende Fragenrunde und Diskussion

    Dauer

    90 Minuten

    Vorkenntnisse

    keine

    Referent

    Dr. Michael Weise, Rechtsanwalt, bbh

    Maja Berenike Mosor, bbh

    Moderator

    Janitza Team
    Experten für Energiemesstechnik

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    Auswirkungen GEG und WPG - Der „Heizhammer“ kommt – was bedeutet das für Liegenschaften von Industrie und Gewerbe?

    WebTech Forum

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    Im Bereich der Wärmewirtschaft ist viel in Bewegung. Nachdem in der ersten Jahreshälfte die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG, sog. „Heizungsgesetz“) im Bundestag die Debatte bestimmt hat, wird nun die genaue Ausgestaltung des Wärmeplanungsgesetzes diskutiert, das zum 01.01.2024 in Kraft treten soll.

    Es ist daher damit zu rechnen, dass sich Anfang nächsten Jahres sowohl die neuen Vorgaben aus dem GEG zur Wärmeversorgung von Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch die neuen Anforderungen aus dem WPG für Wärmenetze auf die Wärmeversorgung von gewerblichen Betrieben und möglicherweise bestehende industrielle Dampf- und Wärmenetze auswirken. 

    Das Webinar gibt einen Überblick zu den Neuregelungen mit dem Fokus auf Industrie und Gewerbe.

    Agenda

    • Einführung: Hintergründe und aktueller Stand der Entwicklungen
    • Wärmeversorgung von Gebäuden
      • Grundlagen des GEG
      • Verknüpfung und Wechselwirkungen mit der kommunalen Wärmeplanung
      • Auswirkungen auf industrielle und gewerbliche Liegenschaften
    • Mitwirkungsmöglichkeiten und -Pflichten gewerblicher Betriebe in der kommunalen Wärmeplanung
    • Transformation der Wärmenetze nach dem WPG
      • Grundlagen des Gesetzesentwurfs
      • Auswirkungen auf industrielle Wärme- und Dampfnetze
    • Abschließende Fragenrunde und Diskussion

    Dauer

    90 Minuten

    Vorkenntnisse

    keine

    Referent

    Dr. Michael Weise, Rechtsanwalt, bbh

    Nina Wipfler, bbh

    Moderator

    Janitza Team
    Experten für Energiemesstechnik

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    Stromsteuersenkung - Kommt die Steuersenkung? Aktuelle Entwicklungen und Praxisfragen zur Stromsteuer

    WebTech Forum

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    Im Zuge der anhaltend hohen Belastungen für energieintensive Unternehmen wird der Ruf nach einer finanziellen Entlastung auf breiter Front und nach Bürokratieabbau immer lauter. Beides versucht die Bundesregierung mit dem „Strompreispaket für produzierende Unternehmen“ umzusetzen. In Kraft treten soll das Ganze bereits zum 01.01.2024.

    In unserem Webinar wollen wir Sie über den aktuellen Stand der stromsteuerrechtlichen Entwicklungen zu diesem und weiteren wichtigen Themen für die Praxis informieren.

    Agenda

    1. Kurze Einführung zu den Grundlagen der Stromsteuer
    2. Aktueller Stand Entlastungen für Unternehmen des produzierenden Gewerbes („Strompreispaket“ der Bundesregierung)
    3. Weitere praxisrelevante Entwicklungen (insb. GZD-Info zur Strommengenabgrenzung innerhalb von Kundenanlagen)

    Dauer

    90 Minuten

    Vorkenntnisse

    keine

    Referent

    Dr. Michael Weise, Rechtsanwalt, bbh

    Roman Schüttke, bbh

    Moderator

    Janitza Team
    Experten für Energiemesstechnik

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    Web-Seminar schon ausgebucht? Bitte schreiben Sie eine E-Mail an webseminare@janitza.de und geben Sie den Titel des gewünschten Web-Seminars an, damit wir Sie bezüglich weiterer geplanter Termine auf dem Laufenden halten können.